Wölflinge zwischen Odenwald und Weltall

In den Sommerferien verbrachten die Wölflinge ein abenteuerreiches Zeltlager bei Fürth im Odenwald. Nachdem die Zelte erfolgreich aufgebaut waren, fanden die neugierigen Wölflinge im Wald beim Spielen mit dem Maskottchen „Wölfi“ zwei Metallschilder mit mysteriösen Symbolen, welche entschlüsselt werden mussten. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um eine Nachricht der „Lunas“, den Mondbewohnern, handelte und dass der Pfadfinder Neil Armstrong bei seiner Landung auf dem Mond vor 50 Jahren den Lunas von den Pfadfindern berichtet hatte. Seitdem versuchten sie eine Pfadfinderbewegung ins Leben zu rufen, was leider aufgrund zu geringer Kenntnisse nicht klappte, weshalb sie nun die Hilfe der Pfadfinder aus Leutershausen benötigten, um noch mehr Informationen zu sammeln und auf den Mond zu bringen. So machten sich die Wölflinge auf zu einer Reise um die Welt, denn bei dieser Aufgabe waren sie auf alle Pfadfinder angewiesen. Sie sammelten spannende, interessante und lustige Informationen und fanden außerdem viele Raketenbauteile. Mittels dieser konnten sie eine Rakete bauen und auf den Mond fliegen und so den Lunas die notwendigen Informationen übermitteln. Nachdem diese wichtige Aufgabe geglückt war, durfte ein großes Lagerfeuer mit Stockbrot natürlich nicht fehlen. Dass man dafür erst einen passenden Stock finden muss, der dann mit dem Taschenmesser bearbeitet wird, war überhaupt kein Problem für die erfolgreichen Abenteurer. Auf einer Nachtwanderung konnten die Wölflinge außerdem beweisen, wie gut sie im Spuren lesen und Hinweise finden sind. Als Belohnung für die vielfältigen, erfolgreich gemeisterten Aufgaben des Lagers gab es natürlich auch einen Aufnäher für die Pfadfinder-Kluft. Nach vier abenteuerreichen Tagen ging es dann müde, aber zufrieden im Zug wieder zurück nach Hause.

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